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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Amtsgerichtsbezirke Rudolstadt und Stadtilm 1894

Fürstentum (Fürstenthum) Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft) 2, Bau- und Kunstdenkmäler Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt 2 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 19, Im Auftrag der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hi

Erschienen am 25.08.2011
19,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867773676
Sprache: Deutsch
Umfang: 226 S., 100 Illustr.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

[XIX. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau und Kunstdenkmäler der Amtsgerichtsbezirke RUDOLSTADT und STADTILM 1894, Reprint, 226 Seiten mit 100 Abbildungen, darunter 12 Lichtdruckbildern und 82 Abbildungen mit 2 Karten jeweils vom Amt Rudolstadt und Stadtilm 1894, 21 x 14,8 cm, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von SachsenWeimar Eisenach, SachsenMeiningen und Hildburghausen, SachsenAltenburg, SachsenCoburg und Gotha, SchwarzburgRudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 19 (von 41), Autor Prof. Dr. Paul Lehfeldt, ESTEINBAND. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1894 -Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2011 im Verlag Rockstuhl. ORTSCHAFTEN: Zum Amtsgerichtsbezirk RUDOLSTADT gehören: Geschichtliche Einleitung, Blankenburg, Böhlscheiben, Braunsdorf, Cordobang, Cumbach, (Cumbach), [Debra], Dittersdorf, Eichfeld, Eschdorf, Fröbistz, Geitersdorf, Grossgölitz, Keilhau, Kirchhasel, Kleingölitz, Lichstedt, Milbitz, Mörla, [Oberschwarza], Oberwirbach, Pflanzwirbach, Quittelsdorf, Rudolstadt, Schaala, Schwarza, Teichel, Teichröda, Teichweiden, Unterhasel, Unterwirbach, Volkstedt, Watzdorf, Weitersdorf, Zeigerheim. Zum Amtsgerichtsbezirk STADTILM gehören Angelroda, Bücheloh, Cottendorf, Döllstedt, Dörnfeld an der Ilm, Ehrensein, Ellichleben, Elxleben, Geilsdorf, Gösselborn, Gräfinau, Griesheim, Grosshettstedt, Grossliebringen, Hengelbach, Kleinhettstedt, Kleinliebringen, Nahwinden, Oberilm, Oesteröda, Paulinzelle, (Paulinzella), Singen, Solsdorf, Stadtilm, Thälendorf, Wüllersleben.

Autorenportrait

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858). Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet. Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.