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Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens

Heft XXXI: Herzogthum Sachsen-Meiningen - Kreis Hildburghausen, Amtsgerichtsbezirk Heldburg und Römhild, Reprint von 1904, Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Sachsen Meiningen 7 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 31, Im Auftrag der Regierungen

Erschienen am 25.04.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867773782
Sprache: Deutsch
Umfang: 274 S., 79 Illustr.
Format (T/L/B): 2.8 x 21.8 x 15.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

[HEFT XXXI - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Hildburghausen - Amtsgerichtsbezirke HELDBURG und RÖMHILD 1904, Reprint, 274 Seiten mit 79 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 31 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1904 -Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl. HERZOGTUM SACHSEN-MEININGEN (Heft 7 von 10). Amtsgerichtsbezirk HELDBURG mit Albingshausen Bilmuthhausen Colberg Einöd Erlebach Friedrichshall Gellershausen Gompertshausen Haubinda Heldburg Hellingen bei Heldburg Holzhausen Kässlitz Leitenhausen Lindenau Neuhof Poppenhausen Rieth Schlechtsart Schweikershausen Seigingstadt Ummerstadt Volkmannshausen Westhausen. Amtsgerichtsbezirk RÖMHILD mit Behrungen Buchentopf Eicha Gleichamberg Gleicherwiesen Haina Hindfeld Linden bei Römhild Mendhausen Milz Römhild Sülzdorf Westenfeld Wolfmannshausen. VORWORT PROF. DR. G. VOSS: --- Das Manuscript für die Kunstdenkmäler der Amtsgerichtsbezirke Heldrungen und Römhild ist von dem verstorbenen Conservator der Kunstdenkmäler Thüringens Prof. Dr. Lehfeldt fertig hinterlassen. Mit der Nachprüfung und Vervollständigung seiner Forschungen hatte Lehfeldt noch bei seinen Lebzeiten die Herren Prof. Dr. Koch und Ober-Baurath Fritze in Meiningen beauftragt. Diese sehr umfangreiche Aufgabe haben die beiden genannten Herren mit grosser Hingabe durchgeführt. Der Abschnitt über die Veste Heldburg ist von Herrn Ober-Baurath Fritze verfasst, der durch seine langjährigen Forschungen in der Baugesichte der Veste und durch die von ihm geleitete umfangreiche künstlerische Wiederherstellung des herrlichen Bauwerks ganz besonders für diese Aufgabe berufen ist. Für die künstlerische Ausführung und Abbildungen der Veste hat das Aufzeichnungswerk in dem Maler Georg Lilie in Meiningen eine neue, sehr schätzenswerthe Kraft gewonnen. Ueber die Holzbauten im Herzogthum Sachsen-Meiningen hat Herr Ober-Baurath Fritze ein selbständiges Kapitel verfasst, in welchem dieser wichtige Zweig volksthümlicher Baukunst seiner hohen künstlerischen und vaterländischen Bedeutung entsprechend im Zusammenhang gewürdigt worden ist. Die beiden Abschnitte über die Steinsburg auf dem Kleinen Gleichberge und über den vorgeschichtlichen Ringwall auf dem Grossen Gleichberg bei Römhild sind von Herrn Dr. Götze verfasst, dem die Erforschung der vorgeschichtlichen Alterthümer in den Thüringischen Landen bereits mehrere wichtige Beiträge verdankt. Für diese Mitarbeit spricht die Commission zur Aufzeichnung der Kunstdenkmäler Thüringens den genannten Herren den verbindlichsten Dank aus. INHALT AMT HELDBURG: --- Geschichtliche Einleitung. Albinghausen [Güter] Bilmuthhausen Kirche [Kloster] Rittergut Colberg Kirche [Kapelle] Einöd Rittergut Erlebach Rittergut Friedrichshall s. bei Lindenau Gellershausen Kirche Kirchhof Schulhaus Wirthshaus [Kaplle] Gompertshausen Kirche Kirchhof Wohnhaus [Rittergut, Kapelle] [Oerschelhorn, Kapelle, Burggut] Haubinda Rittergut Heldburg Stadtkirche [Kirchhof, alter] Gottesackerkirche, Leonhardskapelle Kirchhof Pfarrhof, Superintendentur Vicarierhäuser, Schule Klosterhof? [Hospital, Siechenhaus] Amtshaus, Amtsgericht Rathhaus Innungsladen, Siegel Wohnhäuser und Einzelheiten Privatbesitz Stadtbefestigung Veste Heldburg Höhenlage, Bergbildung Befestigungsanlagen und Wege Hexenthurm und Commandantenbau Jungfernbau mit Treppenthurm Terrasse und Küchenbau Heidenbau Französischer, neuer Bau Erzeugnisse der Kunst und des Kunstgewerbes Geschichtliches Hellingen bei Heldburg Kirche Kirchhof [Kapelle] Rittergut, Schloss Wohnhäuser Gemeindebesitz [Hünengräber] Holzhausen Kirche Kässlitz Kirche Leitenhausen Rittergut Lin

Autorenportrait

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.

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