Beschreibung
InhaltsangabeInhalt Einleitung Theorieteil 1 Begriffsbestimmung Trauma 1.1 Das Kindheitstrauma 1.2 Das Beziehungstrauma 1.3 Sexueller Kindesmissbrauch 1.4 Verlaufsmodell der psychischen Traumatisierung: Situation, Reaktion, Prozess 1.4.1 Traumatische Situation 1.4.2 Traumatische Reaktion 1.4.3 Traumatischer Prozess 2 Theorien und aktueller Forschungsstand hinsichtlich des Schuldgefu¨hls bei Betroffenen innerfamiliären sexuellen Missbrauchs 2.1 Begriffsbestimmung Schuldgefu¨hl 2.2 Ursachen des Schuldgefu¨hls 2.2.1 Identifizierung mit dem Aggressor 2.2.1.1 Liebesobjekt schu¨tzen 2.2.1.2 Hilflosigkeitsgefu¨hl abwehren 2.2.2 Sexuelle Erregung und/oder angenehme Gefu¨hle 2.2.3 IchBeteiligung 2.2.4 Verhalten des Täters 2.2.5 Die Rolle der Mutter 2.2.6 Schuldzuschreibung seitens der Umwelt und der Gesellschaft 2.2.7 Realer Handlungsspielraum 2.3 Auswirkungen und Auswirkungszusammenhänge 2.3.1 Negatives Selbstbild 2.3.2 Selbstverletzendes Verhalten 2.3.3 Psychogene Schmerzen 2.3.4 Verändertes Schuldverständnis 2.3.5 Zentrierung auf das Schuldgefu¨hl 2.3.6 Verharmlosung des Missbrauchs 2.3.7 Unfähigkeit sich abzugrenzen 2.4 Überwindung des Schuldgefu¨hls 2.4.1 Dem Opfer Glauben schenken 2.4.2 Aufklärung bezu¨glich sexuellen Missbrauchs 2.4.3 Aufhebung der Täteridentifizierung 2.4.4 Emotionale Missbrauchserkenntnis 2.4.5 Auflösung der zwei zentralen Konflikte 2.4.5.1 Eigene Kinder 2.4.5.2 Stabilität 2.4.5.3 Wut als neue Kraft 2.4.6 Anerkennung des Schuldgefu¨hls seitens der Umwelt 2.4.7 Austausch mit Betroffenen Methodenteil 3 Fragestellung 4 Untersuchung 4.1 Voru¨berlegungen zur Auswahl des methodischen Vorgehens 4.2 Die gewählte Methodik 4.2.1 Das Halbstrukturierte-leitfadenorientierte Tiefeninterview 4.2.2 Vereinheitlichende Beschreibung 4.3 Planung der Untersuchung 4.4 Stichprobe 4.5 Durchfu¨hrung der Untersuchung 4.6 Auswertung der Untersuchung 4.7 Gu¨tekriterien Ergebnisteil 5 Individuelle psychologische Beschreibungen 5.1 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin H (18) 5.2 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin G (47) 5.3 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin D (24) 5.4 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin C (23) 5.5 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin B (55) 5.6 Psychologische Beschreibung der Dialogpartnerin U (39) 6 Vereinheitlichende Beschreibung 6.1 Ursachen 6.1.1 Kontrollillusion zur Abwehr des Hilflosigkeitsgefu¨hls 6.1.1.1 Keine Gegenwehr 6.1.1.2 Keine Gewaltanwendung seitens der Täters 6.1.1.3 (Anscheinende) aktive Zustimmung 6.1.1.4 Das Gefu¨hl >sich verkauft< zu haben 6.1.1.5 Alter 6.1.2 Täterschutz 6.1.3 Schuldzuschreibung seitens des Täters 6.1.4 Mögliche Ich-Beteiligung 6.1.5 (Unbewusste) Wu¨nsche der Dialogpartnerin 6.1.6 Schleichender Prozess 6.1.7 Angenehme Momente des Missbrauchs 6.1.8 Sexuelle Erregung 6.1.9 >In die Schuld hineingeboren< - Schuldgefu¨hl als aus infantilen Konflikten vertrauter Abwehrmechanismus 6.1.10 Rolle der Mutter 6.1.10.1 Verhalten der Mutter 6.1.10.2 Schuldzuschreibung seitens der Mutter 6.1.10.3 Mutterschutz 6.1.11 Keine Klarheit 6.1.12 Rolle der Umwelt 6.1.12.1 Reaktionen der Umwelt 6.1.12.2 Schuldzuschreibung seitens der Umwelt 6.1.13 Verhalten einer professionellen Instanz 6.1.14 Nicht zu wissen, dass es sich um sexuellen Missbrauch handelt 6.1.15 Reale Lebensbedrohung 6.2 Auswirkungen und Auswirkungszusammenhänge 6.2.1 Schuldweltbild 6.2.2 Negatives Selbstbild 6.2.3 Selbstverletzendes Verhalten 6.2.4 Generalisierung 6.2.5 Schweigegebot 6.2.6 Die Überzeugung, andere sehen das Opfer als schuldig an 6.2.7 Keine Hilfe annehmen können/sozialer Ru¨ckzug 6.3 Überwindung 6.3.1 Rationales vs. Emotionales Überwinden 6.3.2 Rationales Überwinden 6.3.2.1 Auseinandersetzung mit dem sexuellen Missbrauch und dem Schuldgefu¨hl 6.3.2.2 Verstehen der Missbrauchsdynamik und der Schuldgefu¨hldynamik 6.3.2.3 Austausch mit Betroffenen 6.3.2.4 Äußer