In dem Buch geht es um das Nachdenken der Autorin über unsere Demokratie. Es ist eine sehr persönliche Sichtweise. Die Autorin sucht nach Antworten auf Fragen wie z.B. Seit wann gibt es eine Demokratie (Ursprung und Geschichte) Haben sich demokratische Werte verändert? Was bedeutet die Sprache? Können Menschen manipuliert werden? Welche Anschauung von der Welt ist uns Menschen wichtig? Was fehlt in unserer Demokratie? usw. Neben ihrem persönlichen Nachdenken über Demokratie zeugen Briefe an eine Freundin über einen regen schriftlichen Austausch über Bücher, die sie gelesen haben. Diese Bücher werden kurz vorgestellt. Gleichzeitig können sie als Ergänzung allgemein zum Thema Demokratie sein.

Die Autorin in 1956 in Binz/Rügen geboren, hat zwei erwachsene Söhne, Enkel und eine Urenkelin. Sie hat mehrere Facharbeiter: Köchin, Phonotypistin, Kaufmännische Angestellte. Vor ihrer Rente arbeitete sie als Justizangestellte in einer Staatsanwaltschaft. Sie war bis 1989 Mitglied des Bezirksliteraturzentrums Dresden und organisiert heute Lesungen und Veranstaltungen.