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Medialität der Mise-en-scène

Zur Archäologie telekinematischer Räume, Neue Perspektiven der Medienästhetik

Erschienen am 27.01.2017, 1. Auflage 2017
89,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658135690
Sprache: Deutsch
Umfang: x, 904 S., 531 s/w Illustr., 59 farbige Illustr.,
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen.

Autorenportrait

Dr. Ivo Ritzer ist Professor für Media Studie an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Er ist Gründer und Sprecher der AG Genre Studies innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) und hat mehrfach zu Themen der Medien-, Bild-, Film- und Kulturtheorie publiziert.