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Produktionsmanagement in der Sozialen Marktwirtschaft

Umweltverträglichkeit von Produkten: Der Blaue Engel

Erschienen am 12.08.2008, 1. Auflage 2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640135004
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Seminar im Sommer 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blaue Engel ist das wohl bekannteste Umweltzeichen, welches jeder von uns schon einmal bei einem Gang durch den Supermarkt gesehen hat. Seit etwas mehr als 30 Jahren steht der Blaue Engel für eine verbesserte Umweltverträglichkeit im Vergleich zu alternativen, gleichwertigen Produkten. Er überzeugt die Verbraucher mit seinem hohen Grad an Vertrauenswürdigkeit und ist, außer so mancher Kritik, immer frei von Skandalen geblieben. In den folgenden Kapiteln beschäftigen wir uns sowohl mit den prinzipiellen Eigenschaften des Umweltzeichens, mit den Themen Vergabe und Organisation und mit der Frage was den Blauen Engel so einzigartig unter den Umweltzeichen macht. Neben diesen Grundlegenden Fragen werden wir uns vor allem damit beschäftigen, wie ein solches Umweltsiegel in das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft passt und wie es gelingen kann, Umweltfreundlichkeit im Produktionsprozess zu erreichen. Dabei werden wir uns vor allem der Problematik einer umweltfreundlichen Produktentwicklung stellen und mit Hilfe des Supply Chain Managements versuchen, die Gratwanderung zwischen anfänglich hohen Produktentwicklungskosten in umweltfreundliche Güter und einem schnellen Markteintritt zu meistern. Dem folgend, betrachten wir Erfolge und Kritiken am Umweltzeichen. Schließend sei ein kurzer Blick über unsere Landesgrenzen als auch in die Zukunft gewagt. Dem Leser dieser Arbeit wird auffallen, dass überwiegend Internetquellen für die wissenschaftliche Arbeit herangezogen wurden. Dies war notwendig, da sich der größte Teil der Quellen, trotz aufwendiger Recherche, nicht in Büchern auffinden ließ.