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Von Stalingrad zur Währungsreform

Zur Sozialgeschichte des Umbruchs in Deutschland, Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 26

Erschienen am 07.02.1990
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783486541335
Sprache: Deutsch
Umfang: 767 S.
Format (T/L/B): 5 x 24.3 x 15.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Nicht die 'Stunde Null' der Kapitulation, sondern die Periode zwischen der Niederlage von Stalingrad und der Währungsreform 1948 markieren die Wendepunkte einer Not- und Umbruchsituation, die von vielen, die diese Zeit miterlebt haben, als übergreifende Einheit empfunden wurde.

Autorenportrait

Dr. Klaus-Dietmar Henke, geb. 1947 bei Kamenz/Sachsen, Dr. phil., Historiker, von 1979 bis 1992 am Institut für Zeitgeschichte in München, von 1992-1997 Abteilungsleiter Bildung und Forschung beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, 1997-2001 Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung der Technischen Universität Dresden, wo er seit 1997 den Lehrstuhl für Zeitgeschichte inne hat.

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