Beschreibung
Klingt Musik nur deshalb schön, weil die Instrumente falsch gestimmt sind? Hat sie für den Menschen einen Nutzen? Gibt es im Gehirn ein Musikzentrum? Wie kann A-Dur nach Flieder duften? Diesen und ähnlichen, kaum enträtselbar scheinenden Fragen widmet sich Thomas Richter in seiner unkonventionellen Besichtigung einer Welt, in der 12 Töne auf 100 Milliarden Neuronen stoßen - und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. Trotzdem ist er sich sicher, dass auch die fortschrittlichste Hirnforschung Musik nie vollständig wird erklären können.
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